Mondzeichen im Jyotish: Warum dein vedisches Sternzeichen wichtiger ist als dein Sonnenzeichen
- Ella
- 28. Feb.
- 1 Min. Lesezeit
Im Westen richten wir uns meist nach unserem Sonnenzeichen – doch in der vedischen Astrologie steht der Mond im Mittelpunkt. Warum? Weil er unser innerstes Wesen, unsere Emotionen und unsere Sicht auf die Welt prägt. Er bestimmt, wie wir fühlen, denken und auf unser Umfeld reagieren.

Der Mond als Schlüssel zu deiner Persönlichkeit
Während die Sonne unsere äussere Identität symbolisiert, zeigt der Mond, wie wir im Inneren wirklich sind. Er beeinflusst unsere Emotionen, unsere Intuition und unser Unterbewusstsein. Menschen mit einem starken Mond wirken oft empathisch und sensibel, während ein geschwächter Mond emotionale Unsicherheiten oder Stimmungsschwankungen hervorrufen kann.
Mond und deine Lebensbereiche
Der Mond bestimmt nicht nur unsere Gefühle, sondern auch wichtige Bereiche unseres Lebens:
Gesundheit & Lebensdauer: Ein stabiler Mond fördert Wohlbefinden und innere Ruhe.
Karriere & Erfolg: Das 2. und 10. Haus vom Mond zeigt unsere Kommunikation, Ressourcen und beruflichen Möglichkeiten.
Emotionale Balance: Ein herausfordernder Mond kann emotionale Unsicherheiten oder Schlafprobleme verstärken – besonders in der heutigen Kali Yuga-Zeit.
Der Einfluss des Mondes im Alltag
Seit Jahrhunderten orientieren sich Bauern an den Mondphasen, um Felder zu bestellen, und viele Menschen schneiden ihre Haare nach dem Mondkalender. Vielleicht hast du selbst schon bemerkt, dass du an Vollmondnächten schlechter schläfst oder intensiver träumst?
Wo stand dein Mond am Tag deiner Geburt?
Die Stellung des Mondes in deinem Geburtshoroskop verrät, wie du Emotionen verarbeitest, welche tiefen Bedürfnisse dich antreiben und wie du mit anderen in Verbindung trittst. Entdecke dein Mondzeichen – und finde heraus, was es über dein wahres Selbst enthüllt.
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